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Ein solcher Modus ist nat?rlich denkbar. Alle Grundfunktionen eines Tauchcomputers belegen momentan etwa 40% des verf?gbaren Speichers und 20% des RAM.

Der Prozessor (PIC 18F) ist vollst?ndig in Assembler programmiert, Erweiterungen in C sind aber nat?rlich m?glich.

Gruss,
Matthias Heinrichs

Die Tiefe wird alle 10 sekunden abgespeichert, Temperatur und weitere 16Bit Dekodaten jede Minute.

(Wenn man davon ausgeht 256kBit f?r die Profilspeicherung zu verwenden kommt man auf etwa 30Stunden Profilspeicher)

Gruss,
Matthias Heinrichs

Ich bin sicher das die Autoren von Linux-Tauchsoftware relativ schnell den OSTC einbinden k?nnen. Das wird nach dem Verkauf der Ger?te vermutlich aber noch etwas dauern.

Der verwendete Bootloader zum Einspielen der Firmware ist jedoch eine WIN32 Software.

Gruss,
Matthias Heinrichs

Niemand muss Code selber schreiben, aber man kann Von Open-Source Projekten profitieren viele auch ohne eigene Programmierkentnisse.

Gruss,
Matthias Heinrichs

Luftintegration ist eine Option f?r die der interne Steckplatz rechts neben dem Display durchaus genutzt werden kann. Deratige Technik wird aber auf der Basisplatine nicht integriert sein. Sonstige Features h?ngen "nur" von der Software ab.

Gruss,
Matthias Heinrichs

Hallo Volker, Angeschlossen wird der Computer ?ber USB, der Treiber zum FDTI Chip stellt aber auch einen Standard-COM Port zur Verf?gung (Auch f?r Linux). Die Daten?bertragung zum Auslesen ist momentan Uni-Direktional: Es wird der gesamte Speicher ?bertragen. Die erste Version hat alle 10Sekunden Ti...

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